Fassade des Eisstadions

68 Prozent Mehrkosten: Bausenat hebt Vergabe auf


Sie stehen mit ihren Agenturen im "Finale" des Wettbewerbs um die grafische Gestaltung der Textilfassade des Eisstadions: Friederike Hujer von "dietrabanten" aus München (links) und Pia Appel von "iD Atelier" aus Dingolfing beziehungsweise Landshut.

Sie stehen mit ihren Agenturen im "Finale" des Wettbewerbs um die grafische Gestaltung der Textilfassade des Eisstadions: Friederike Hujer von "dietrabanten" aus München (links) und Pia Appel von "iD Atelier" aus Dingolfing beziehungsweise Landshut.

Spannung war programmiert vor TOP 1 des Bausenats am Freitag: Der Fassadenwettbewerb für das generalsanierte Eisstadion stand zur Entscheidung an - ein Thema, dessen Bedeutung aus stadtbildspezifischen Gründen längst nicht nur für die zahlreichen Landshuter Eishockey-Freunde von hoher Bedeutung ist. Tatsächlich rang sich der Ausschuss nur zu einer Vorentscheidung durch und zog zwei der vier Entwürfe ins "Finale" der Grafikbüros: den Sieger der vorgeschalteten Online-Abstimmung, "iD Atelier" aus Dingolfing beziehungsweise Landshut, sowie den Favoriten von Architekten und Stadtverwaltung, "dietrabanten" aus München.

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