Altdorfer "Pumpentürme"

Windkraft war bereits früher sehr gefragt


Mit dem "Windrad-Pumpenturm" beim "Aindlmeier" (heute Abstreiter) in Gstaudach wurde das Trink- und das Tränkwasser aus großer Tiefe gefördert.

Mit dem "Windrad-Pumpenturm" beim "Aindlmeier" (heute Abstreiter) in Gstaudach wurde das Trink- und das Tränkwasser aus großer Tiefe gefördert.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Heute denkt man bei "Windrädern" zuerst an solche, mit denen Strom erzeugt wird. Aber früher waren die "Windrad-Pumpentürme" weit verbreitet und prägend für höher gelegene Landschaften. Aus großer Tiefe förderten diese das Trinkwasser und das Tränkwasser für das Vieh. Auch im Marktgebiet Altdorf waren, wie den Aufzeichnungen des Chronisten Ernst Gruß zu entnehmen ist, diese Türme weit sichtbar. Eine Wende brachte hier erst der Aufbau einer zentralen Wasserversorgung.

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