EVL

Prinzip Hoffnung

Der EVL hält auch bei neun Punkten Rückstand am Ziel "Playoff-Rang zehn" fest. Genau dort stehen die Bietigheim Steelers - und die gastieren am Freitag (19.30 Uhr) in Landshut


ZEIT, UM SICH ZU BEWEISEN: Robbie Czarnik (links) legt vorsorglich schon mal den Vorwärtsgang ein. Schließlich wird beim EV Landshut demnächst der Konkurrenzkampf in der "Abteilung Attacke" angeheizt. Nächste Woche stößt nämlich mit "General" Tomas Plihal ein Aufstiegsheld vom Frühjahr 2019 und weiterer Kontingentstürmer zum DEL 2-Kader von Cheftrainer Leif Carlsson.

ZEIT, UM SICH ZU BEWEISEN: Robbie Czarnik (links) legt vorsorglich schon mal den Vorwärtsgang ein. Schließlich wird beim EV Landshut demnächst der Konkurrenzkampf in der "Abteilung Attacke" angeheizt. Nächste Woche stößt nämlich mit "General" Tomas Plihal ein Aufstiegsheld vom Frühjahr 2019 und weiterer Kontingentstürmer zum DEL 2-Kader von Cheftrainer Leif Carlsson.

Zehn Spiele hat der EV Landshut in der DEL2-Hauptrunde noch vor der Brust. Zehn Spiele, um neun Punkte Rückstand auf Platz zehn aufzuholen und sich doch noch für die Playoffs zu qualifizieren. Und da am Freitag (19.30 Uhr) ausgerechnet der aktuelle Tabellenzehnte Bietigheim Steelers im Eisstadion am Gutenbergweg aufkreuzt, zählen gegen die Schwaben eigentlich nur drei Zähler. Am Sonntag (18.30 Uhr müssen die Rot-Weißen dann beim EC Bad Nauheim ran.

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