Aiwanger stellt Forderungen

Kritik an EEG-Novelle aus Vorbild-Gemeinde


Trafen sich zu einem Austausch über die EEG-Novelle und Probleme in der Branche: Altbürgermeister Dieter Gewies, Bürgermeister Andreas Horsche, Vorsitzender des Bundesverbands Solarwirtschaft, Jörg Ebel, der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Landrat Peter Dreier, im Hintergrund nur ein paar der PV-Anlagen der Gemeinde Furth (v.l.).

Trafen sich zu einem Austausch über die EEG-Novelle und Probleme in der Branche: Altbürgermeister Dieter Gewies, Bürgermeister Andreas Horsche, Vorsitzender des Bundesverbands Solarwirtschaft, Jörg Ebel, der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Landrat Peter Dreier, im Hintergrund nur ein paar der PV-Anlagen der Gemeinde Furth (v.l.).

Rund 500 PV-Anlagen gibt es in der Gemeinde Furth, die schon mehrere Preise für ihre Nachhaltigkeit bekommen hat. Viele der Anlagen sind Kleinanlagen auf privaten Dächern. Die vor 20 Jahren beschlossene Förderung dieser Altanlagen läuft im Dezember aus. Damit sie nicht verschwinden, müsste in der EEG-Novelle, die derzeit beraten wird, noch einiges geschehen, fordert der Bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger bei einem Ortstermin in Furth.

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