Atemschutzgeräteträger des Brandbezirks Mitte bildeten sich fort

Fit für "heiße" Einsätze


Die Atemschutzmaske musste erklärt werden.

Die Atemschutzmaske musste erklärt werden.

Einen Ausbildungslehrgang haben die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren im Brandbezirk Mitte im Feuerwehrhaus Piflas absolviert. 19 Teilnehmer - darunter auch zwei junge Frauen - absolvierten den Lehrgang mit Erfolg. Die Feuerwehrleute wurden in 25 Stunden Theorieunterricht auf den "anspruchsvollsten Job in der Feuerwehr", so Kreisbrandmeister (KBM) Josef Neß vorbereitet. Hier ging es vor allem um den Aufbau und die Funktionsweise der Geräte, aber auch um Sicherheitsregeln und die sichere Handhabung der Geräte. Auch das Verhalten und die Vorgehensweise zur Brandbekämpfung in verrauchten Gebäuden wurde den Teilnehmern näher gebracht. Auch zählten Unterrichtseinheiten mit der Wärmebildkamera zu den Inhalten.

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