Energiewende vor Ort

Ein regionaler Strommarkt für das Holledauer Tor

Die ILE-Gemeinden um die VG Furth und den Markt Pfeffenhausen wollen zusammen mit Bayernwerk Strom direkt in der Region vermarkten. Wie das Konzept funktioniert und es zur Energiewende beitragen kann.


Florian Hölzl (v.l.), Hans-Peter Deifel, Thomas Oppelt, Josef Kreitmeyer, Michael Ostermayr und Andreas Horsche gaben am vergangenen Freitag den Startschuss für den regionalen Strommarkt "Regio Energie Holledauer Tor".

Florian Hölzl (v.l.), Hans-Peter Deifel, Thomas Oppelt, Josef Kreitmeyer, Michael Ostermayr und Andreas Horsche gaben am vergangenen Freitag den Startschuss für den regionalen Strommarkt "Regio Energie Holledauer Tor".

Zur Energiewende führen verschiedene Wege, einen davon beschreiten nun die Gemeinden der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) Holledauer Tor. Die Kommunen etablieren zusammen mit dem Bayernwerk einen regionalen Strommarkt. Am Freitag trafen sich Vertreter des Energieunternehmens mit den Bürgermeistern von Pfeffenhausen, Furth, Weihmichl und Obersüßbach am Solarpark in Reitersberg, der künftig Teil des Strommarkts ist.

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