Nach dem Eis kommt das Wasser

Die Eis-Bilanz der Notaufnahmen in Stadt und Landkreis Landshut

Schnee und Eis sind allgegenwärtig, dazu noch der Eisregen der vergangenen Tage - und so steigen die Gefahren, auszurutschen und sich zu verletzen. Bei Unfällen auf den verschneiten Straßen der Region nahmen oft nur die Autos Schaden.


Wohl dem, der gutes Schuhwerk an hatte: Die Notaufnahmen melden zahlreiche Brüche und Verletzungen.

Wohl dem, der gutes Schuhwerk an hatte: Die Notaufnahmen melden zahlreiche Brüche und Verletzungen.

Schnee und Eis sind allgegenwärtig, dazu noch der Eisregen der vergangenen Tage - und so steigen die Gefahren, auszurutschen und sich zu verletzen. Bei Unfällen auf den verschneiten Straßen der Region nahmen oft nur die Autos Schaden. Die Notaufnahmen füllten hingegen die vielen Gestürzten. Das ergibt eine Umfrage unserer Mediengruppe an den Kliniken in Stadt und Landkreis. "Fast die Hälfte kam, weil sie hingefallen ist", berichtet eine Krankenschwester der Notaufnahme am Klinikum Landshut. Meist waren Sprunggelenke oder Arme gebrochen. Besonders betroffen waren ihrer Aussage nach die über 50-Jährigen. "Ein junger Mensch fällt hin, das tut halt weh. Ältere Knochen brechen schneller", erklärt die Fachfrau.

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