EV Landshut

Beherztes Lebenszeichen

EV Landshut gewinnt beim ESV Kaufbeuren mit 7:3 und verbucht ersten Auswärtsdreier in der Saison 2019/20. "Der Sieg ist sehr gut fürs Selbstvertrauen", sagt Coach Leif Carlsson


DIE GENERAL-ATTACKE: Tomas Plihal überlistete ESVK-Keeper Jan Dalgic bereits nach 34 Sekunden zum 1:0 - ein Traumstart für den EVL. Und anders als in so mancher Begegnung vorher hatten die Rot-Weißen diesmal auch nach 60 Spielminuten die Nase vorne.

DIE GENERAL-ATTACKE: Tomas Plihal überlistete ESVK-Keeper Jan Dalgic bereits nach 34 Sekunden zum 1:0 - ein Traumstart für den EVL. Und anders als in so mancher Begegnung vorher hatten die Rot-Weißen diesmal auch nach 60 Spielminuten die Nase vorne.

Das nennt man gemeinhin ein Lebenszeichen - in dem Fall sogar ein kräftiges: Der EV Landshut behielt am Sonntagabend beim bayerischen Rivalen ESV Kaufbeuren vor 2.915 Zuschauern mit 7:3 (3:1, 1:2, 3:0) die Oberhand und sicherte sich nach acht vergeblichen Anläufen endlich wieder einen "Dreier" in der DEL 2.

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