4:7-Schlappe bei Tölzer Löwen

Auswärtsserie des EVL gerissen


MUTMACHER: Auch wenn's ergebnistechnisch ziemlich in die Hose ging, beendeten Robin Weihager, Maximilian Forster, Benedikt Brückner sowie Marco Pfleger (links), der an alter Wirkungsstätte einnetzte, mit ihren Treffern die Torflaute des EV Landshut.

MUTMACHER: Auch wenn's ergebnistechnisch ziemlich in die Hose ging, beendeten Robin Weihager, Maximilian Forster, Benedikt Brückner sowie Marco Pfleger (links), der an alter Wirkungsstätte einnetzte, mit ihren Treffern die Torflaute des EV Landshut.

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei - das wusste schon Stephan Remmler und schaffte es damit 1987 zehn Wochen in die deutschen Charts, in der Spitze bis auf Rang drei. Dieser unwiderlegbaren Logik folgend war es also nur eine Frage der Zeit, bis es auch den EV Landshut mal wieder erwischte. Beim Ende der stolzen DEL 2-Auswärtsserie von zehn Siegen am Stück am Samstagabend gegen die Tölzer Löwen war daher weniger die Tatsache selbst, als vielmehr das Zustandekommen mehr als ärgerlich. Auch Landshuts Cheftrainer Heiko Vogler bilanzierte in der Pressekonferenz nach der 4:7 (1:3, 1:3, 2:1)-Pleite, der vierten hintereinander: "Am Ende des Tages muss man es nicht schönreden."

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