Bürger können Probe fahren

Auf Testfahrt mit dem Wasserstoffauto


Gemeinderat Jürgen Schebesta (ULTi), zweiter Bürgermeister Lorenz Braun (WGT), Gemeindemitarbeiterin Melanie Kleinert, Bürgermeisterin Birgit Gatz, Autohaus-Inhaber Joachim Schober sowie CSU-Gemeinderat Robert Beck (v.l.) begutachteten das Hybrid-Fahrzeug.

Gemeinderat Jürgen Schebesta (ULTi), zweiter Bürgermeister Lorenz Braun (WGT), Gemeindemitarbeiterin Melanie Kleinert, Bürgermeisterin Birgit Gatz, Autohaus-Inhaber Joachim Schober sowie CSU-Gemeinderat Robert Beck (v.l.) begutachteten das Hybrid-Fahrzeug.

Im Zuge des Projekts "Mirai-Patenschaft" von Autohaus Schober aus Velden wurde am Donnerstag ein weißer Toyota Mirai vor dem Tiefenbacher Rathaus abgeliefert. Das wasserstoffbetriebene und 155 PS starke Fahrzeug steht den Bürgern nun eine Woche lang zum Probefahren zur Verfügung. Anmeldungen sind möglich im Rathaus-Vorzimmer, ein Mindestalter von 25 Jahren sowie eine gültige Fahrerlaubnis sind notwendig. Nach dem einwöchigen Stopp in Tiefenbach wird das Wasserstoffauto noch die Gemeinden Velden und Geisenhausen besuchen, erklärte Autohaus-Inhaber Joachim Schober. Weitere an dem Projekt interessierte Kommunen können sich aber noch bei ihm anmelden. Bürgermeisterin Gatz konnte sich bei einer Probefahrt von dem Hybriden überzeugen: "Das Wasserstoffauto fährt sich super und ist extrem leise", sagte sie. Und klimafreundlich - das einzige was ausgestoßen wird, ist Wasserdampf.

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