Neue Weißstorch-Nistplatzhilfe

Storch soll in Marklkofen heimisch werden

Standort am Pauligraben, vor der Haustür zum Naturschutzgebiet Marklkofen


Vor der Anbringung der Nisthilfe landeten bereits Störche auf der Pappel am Pauligraben. Dieser Standort würde dem künftigen Storchenpaar kurze Flugzeiten zu den Nahrungsplätzen in den Vilswiesen ermöglichen.

Vor der Anbringung der Nisthilfe landeten bereits Störche auf der Pappel am Pauligraben. Dieser Standort würde dem künftigen Storchenpaar kurze Flugzeiten zu den Nahrungsplätzen in den Vilswiesen ermöglichen.

Dass der Weißstorch in Bayern nicht ausgestorben ist, gehört zur Erfolgsgeschichte des Landesbund für Vogelschutz (LBV) und seinen Weißstorch-Betreuern. Heute brüten wieder mehr als 750 Weißstorchpaare in Bayern. Derzeit gibt es im Vilstal drei Storchen-Nistplätze, und zwar in Vilsbiburg, in Gerzen und in Frontenhausen. Wobei der Nistplatz Burgermühle in Frontenhausen der erfolgreichste mit 18 Jungstörchen in den letzten sieben Jahren ist.

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