Bund Naturschutz und Landratsamt uneins über "Kiebitz-Radweg"- Gespräche am 1. Juli

"Wollen keinen Käseglocken-Naturschutz"


Der "Kiebitz-Radweg" würde den Touristen einen freien Blick auf die wärmeverwöhnten Südhänge einerseits und die Feuchtwiesen im Moos andererseits bieten.

Der "Kiebitz-Radweg" würde den Touristen einen freien Blick auf die wärmeverwöhnten Südhänge einerseits und die Feuchtwiesen im Moos andererseits bieten.

Er könnte eine echte Alternative zum Isar-Radweg sein und das bereits bestehende Radwegenetz des Landkreises ergänzen - der "Kiebitz-Radweg". Der Weg selbst ist bereits vorhanden, führt grob gesagt von Landshut nach Plattling und hat mit einem Bündnis aus der Kreisgruppe Dingolfing-Landau im Bund Naturschutz sowie dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) zwei prominente Unterstützer. Mitte Mai wurde das Projekt erstmals der Presse vorgestellt (LZ berichtete). Das Landratsamt hingegen steht dem Vorhaben eher kritisch gegenüber. Eine interne Gesprächsrunde über das weitere Vorgehen ist für den 1. Juli angesetzt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat