Lockerungen für Fahrschulen: Fahrlehrer sprechen über ihre Arbeit in der Corona-Krise

"Vieles ist mit heißer Nadel gestrickt"


Sowohl für Fahrlehrer Sebastian Eder (rechts) als auch für Fahrschüler Maximilian Able stellt das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckungen im Auto eine ungewohnte Situation dar, an die man sich erst gewöhnen muss.

Sowohl für Fahrlehrer Sebastian Eder (rechts) als auch für Fahrschüler Maximilian Able stellt das Tragen der Mund-Nasen-Bedeckungen im Auto eine ungewohnte Situation dar, an die man sich erst gewöhnen muss.

Landau/Pilsting/Wallersdorf. Es war ein Tag, den viele Fahrschulen bereits sehnlichst erwartet haben: Am Montag sind unter anderem in Bayern neue Corona-Beschlüsse in Kraft getreten - im Rahmen der Lockerungen darf nun auch an Fahrschulen wieder unterrichtet werden. Wie wichtig dieser Schritt für viele Fahrschulen war, haben bundesweite Umfragen in den vergangenen Wochen gezeigt: Rund ein Viertel der Fahrschulen befürchtete trotz staatlicher Hilfen ein Ende ihres Unternehmens durch die Corona-Krise. Die Landauer Zeitung hat sich umgehört.

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