Von Pelé und Maradona unterschrieben

So kamen die Trikots zu Domenico Infantino nach Landau


Familienbande: Die beiden eingefleischten Juventus-Turin-Anhänger Domenico Infantino und Sohn Enes-Leandro sitzen vor den Trikots mit Original-Unterschriften von Pelé und Diego Armando Maradona. Es ist bereits beschlossene Sache, dass Enes-Leandro die im Wert steigenden Trikots eines Tages erben soll.

Familienbande: Die beiden eingefleischten Juventus-Turin-Anhänger Domenico Infantino und Sohn Enes-Leandro sitzen vor den Trikots mit Original-Unterschriften von Pelé und Diego Armando Maradona. Es ist bereits beschlossene Sache, dass Enes-Leandro die im Wert steigenden Trikots eines Tages erben soll.

Domenico Infantino, Inhaber des Restaurants "Il Camino", ist fußballverrückt. Im positiven Sinne. Der 39-Jährige aus Guardavalle in Kalabrien, der südlichsten Region des italienischen Festlands, lebt Fußball - mit allen Höhen und Tiefen. Schon als fünfjähriger Bub kickte er in seiner Heimatstadt mit Freunden um die Wette. Zwei Idole seiner Kindheit waren der Brasilianer Pelé und der mittlerweile verstorbene Argentinier Diego Armando Maradona. Auf einer Reise mit dem Landauer Boxclub Mitte 2015 nach London schloss sich für Domenico Infantino der Kreis - seitdem sind ihm seine beiden Idole so nah wie nie zuvor.

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