Bei einer Gegenstimme: Stadtrat stimmt Haushalt von knapp 47 Millionen Euro zu

"Kein neuer Rekord, aber ambitioniert"


Für die laufende Haushaltsperiode ist die finanzielle Leistungsfähigkeit der Bergstadt gegeben. Nichtsdestotrotz ist man sich im Klaren darüber, dass eine abschwächende Konjunktur in den nächsten Jahren dazu führen könnte, einige Investitionen zurückstellen zu müssen.

Für die laufende Haushaltsperiode ist die finanzielle Leistungsfähigkeit der Bergstadt gegeben. Nichtsdestotrotz ist man sich im Klaren darüber, dass eine abschwächende Konjunktur in den nächsten Jahren dazu führen könnte, einige Investitionen zurückstellen zu müssen.

"Alles in allem können die Finanzen der Stadt im Haushaltsjahr 2019 als geordnet bezeichnet werden", so das Resümee von Gerlinde Radspieler in ihrer Schlussbemerkung vor dem Stadtrat. Am Donnerstagabend haben sich die Mitglieder des Gremiums getroffen, um endgültig über den diesjährigen Haushalt der Bergstadt abzustimmen. Die bisherige stellvertretende Abteilungsleiterin der Finanzverwaltung - seit heute, Freitag, 1. Februar, offiziell Nachfolgerin von Stadtkämmerer Günter Hoch - hat das Zahlenwerk präsentiert. Letztendlich wurde der Haushalt bei einer Gegenstimme (Tobias Beer, LGM) abgesegnet.

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