Gemeinschaftsprojekt

Haus Anna in Eichendorf ist nun offiziell eröffnet

Während die einen vom Auseinanderdriften der Gesellschaft sprechen, zeigt Eichendorf, was bewegt werden kann, wenn alle an einem Strang ziehen.


Sie schnitten auf der Bühne im Eichendorfer Postsaal gemeinsam das rote Band durch: Projektleiterin Corinna Burkhard (v.l.), der Eichendorfer Bürgermeister Josef Beham, AKM-Stiftungsgründerin Christine Bronner sowie Karin May, die Mutter von Namensgeberin Anna, und die Leiterin der Hausverwaltung im Haus Anna, Astrid Kantner.

Sie schnitten auf der Bühne im Eichendorfer Postsaal gemeinsam das rote Band durch: Projektleiterin Corinna Burkhard (v.l.), der Eichendorfer Bürgermeister Josef Beham, AKM-Stiftungsgründerin Christine Bronner sowie Karin May, die Mutter von Namensgeberin Anna, und die Leiterin der Hausverwaltung im Haus Anna, Astrid Kantner.

Gleich mehrere Redner gingen bei der Eröffnung des teilstationären Kinderhospizes Haus Anna in Eichendorf am Freitagvormittag auf den enormen Rückhalt ein, den die Verantwortlichen erfahren dürfen und ohne den das Projekt ihrer Überzeugung nach nicht umsetzbar gewesen wäre.

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