MdL Petra Loibl stellt Antrag zum Kiebitzschutzprojekt

Gefährdet und schützenswert


Ein Kiebitz-Küken auf dem Feld: Aus ihm soll ein ausgewachsener Vogel werden, doch Gefahr droht.

Ein Kiebitz-Küken auf dem Feld: Aus ihm soll ein ausgewachsener Vogel werden, doch Gefahr droht.

Von Redaktion Landau

Jährlich brüten im Landkreis rund 700 Kiebitzpaare. Mit diesem erheblichen Anteil von 31 Prozent des bayerischen Kiebitzbestandes ist der Landkreis Hauptbrutgebiet für Kiebitze in Bayern und hat damit eine landesweite Verantwortung für diese gefährdete Vogelart. Mit einem Antrag im Bayerischen Landtag hat Dr. Petra Loibl zum Schutz des Kiebitz beigetragen.

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