Kontroverse Gesprächsrunde zum Volksbgehren Artenvielfalt

"Ein wichtiges Thema wird in den Fokus gerückt"


Kamen auf Einladung der Landauer Zeitung zum kontroversen Gespräch zusammen: Joachim Aschenbrenner (v.l.), Friedhelm Dickow, Irene Waas und Karl Wolf.

Kamen auf Einladung der Landauer Zeitung zum kontroversen Gespräch zusammen: Joachim Aschenbrenner (v.l.), Friedhelm Dickow, Irene Waas und Karl Wolf.

Seit Donnerstag läuft die Eintragung zum Volksbegehren "Rettet die Bienen". Um die Bestrebungen der Bündnispartner für mehr Artenschutz und die Naturschönheit Bayerns wird kontrovers diskutiert. Auf der einen Seite stehen die Befürworter, auf der anderen Seite Vertreter der Landwirtschaft, die zwar den Grundgedanken teilen, den Weg aber für den verkehrten halten. Die Landauer Zeitung hat unterschiedliche Sichtweisen an einen Tisch geholt. Mit dabei waren Karl Wolf als Vertreter für den ÖDP-Kreisverband und Joachim Aschenbrenner, Kreisvorsitzender des Landesbundes für Vogelschutz als Befürworter. Besorgt über das Volksbegehren und seine Folgen sind hingegen BBV-Kreisobmann Friedhelm Dickow und Bezirks- und Kreisbäuerin Irene Waas, die ebenfalls mitdiskutierten. (Sehen Sie dazu auch das Video zur Diskussion)

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