Mittelspannungskabel unter der Isar

Das ist der Stand der "Bayernwerk"-Bohrungen bei Landau


Die derzeit noch vorhandenen Freileitungen - insgesamt rund 5,5 Kilometer - sollen mit Fertigstellung des Vorhabens unter die Erde wandern. Auf dem Bild zu sehen ist die Baustelle unmittelbar neben der B 20 an der Mamminger Straße in Richtung Zulling. Auf diesem Areal südlich der Isar, der "Startgrube", befindet sich das Bohrgerät.

Die derzeit noch vorhandenen Freileitungen - insgesamt rund 5,5 Kilometer - sollen mit Fertigstellung des Vorhabens unter die Erde wandern. Auf dem Bild zu sehen ist die Baustelle unmittelbar neben der B 20 an der Mamminger Straße in Richtung Zulling. Auf diesem Areal südlich der Isar, der "Startgrube", befindet sich das Bohrgerät.

Nachdem das eine oder andere Gerücht rund um mögliche Probleme aufgrund des verkiesten Bodens bei den Bohrungen unter der Isar die Runde machte, hat sich die Redaktion bei der Bayernwerk Netz GmbH nach dem aktuellen Stand der Arbeiten erkundigt. Zur Erinnerung: Am 27. Oktober hat der Verteilnetzbetreiber mit dem Projekt begonnen, leistungsstarke Mittelspannungskabel unter der Isar zu verlegen. In einer Tiefe von 15 Metern unter dem Fluss bringen Techniker mithilfe einer Horizontalspülbohranlage zunächst Leerrohre, in der Folge Stromkabel in die Erde ein.

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