Mit Technik Kitze retten

BJV-Kreisgruppe Dingolfing führte Drohnen vor


Mit zwei Drohnen versucht die BJV Kreisgruppe Dingolfing Kitze, Hasen und Bodenbrüter zu retten. Die Drohnenpiloten stehen dafür bereit. Erich Schmidt (r.), Vorsitzender der Kreisgruppe Dingolfing, sowie Renate von Riedesel Freifrau zu Eisenbach vom Bayerischen Jagdverband und Repräsentantin des Bayerischen Jägerinnen-Forums, fanden sich zur Präsentation ein.

Mit zwei Drohnen versucht die BJV Kreisgruppe Dingolfing Kitze, Hasen und Bodenbrüter zu retten. Die Drohnenpiloten stehen dafür bereit. Erich Schmidt (r.), Vorsitzender der Kreisgruppe Dingolfing, sowie Renate von Riedesel Freifrau zu Eisenbach vom Bayerischen Jagdverband und Repräsentantin des Bayerischen Jägerinnen-Forums, fanden sich zur Präsentation ein.

Bis zu 100 000 Rehkitze fallen deutschlandweit dem Mähwerk jährlich zum Opfer. Für Kitzretter ist derzeit - in der Mäh-Phase - Hochsaison. Dabei stoßen sie an ihre Grenzen, denn Rehkitze haben in ihren ersten Lebenstagen keinen Eigengeruch. Auch Jagdhunde finden diese nicht im hohen Gewächs. Zudem ducken sich Kitze in Gefahrensituationen und halten sich vollkommen still. Die BJV-Kreisgruppe Dingolfing hat sich nun eine zweite Drohne mit Wärmebildkamera angeschafft, finanziert über Crowdfunding, Spenden und Zuschüsse.

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