Hochzeiten während der Corona-Krise

Wer will überhaupt noch heiraten?

Das "Ja"-Wort und Corona: Eine Standesbeamtin im Gespräch mit dem "DA"


Da war die Welt noch in Ordnung: Judith Forster begrüßt ein Brautpaar vor dem Eingang der Herzogsburg.

Da war die Welt noch in Ordnung: Judith Forster begrüßt ein Brautpaar vor dem Eingang der Herzogsburg.

Eigentlich sollte es der schönste Tag im Leben eines Paares werden. Die Rede ist von der Hochzeit. Seit Corona gelten strikte Beschränkungen. Bis vor einer Woche durfte nur das Brautpaar, Trauzeugen, falls notwendig ein Dolmetscher und der Standesbeamte bei der Trauung in der Herzogsburg mit von der Partie sein. Die Standesbeamtin Judith Forster erklärt im Gespräch mit der Heimatzeitung die neuesten Regelungen, gewährt Einblicke in verzweifelte Anrufe und hat auch tröstende Worte für Heiratswillige parat.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat