Der UWG-Kandidat bekam mit 37,6 Prozent die meisten Stimmen

Grassinger gegen Trapp in der Stichwahl


Armin Grassinger mit Frau und Zwillingskindern Laura und Paul bei der Stimmabgabe in seiner Heimat Frauenbiburg.

Armin Grassinger mit Frau und Zwillingskindern Laura und Paul bei der Stimmabgabe in seiner Heimat Frauenbiburg.

Wer die Kreisstadt in den nächsten sechs Jahren regiert, entscheidet sich erst in zwei Wochen, am 29. März. Bei fünf, davon vier als aussichtsreich eingestuften, Kandidaten war eine Stichwahl so sicher wie das Amen in der Kirche. Wie deutlich der UWG-Kandidat Armin Grassinger bei dem Urnengang am Sonntag an der Spitze steht, kommt einer Überraschung gleich. Grassinger erreichte 37,6 Prozent der Stimmen; seine Stichwahl-Konkurrentin Christine Trapp 21,3 Prozent. In absoluten Zahlen ausgedrückt: Der Kandidat der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) kam auf 2.721 Stimmen und die Kandidatin der Sozialdemokraten auf 1.544 Stimmen. 1.177 Stimmen dürften in der Stichwahl schwer aufzuholen sein.

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