Es kann jeden treffen

Ansprechpartner der Sucht-Schnittstellen kamen zum Drogentotengedenktag zusammen


Bettina Nutz, Bereichsleitung Sucht und Forensik (von links), Sabine Eggersdorfer von der Aids-Beratungsstelle, Uschi Vogginger, Suchtberaterin am Landratsamt, Stephanie Wagner, Leiterin des Drogenkontaktladens "Freiraum", Nina Orsovy, Mitarbeiterin Sucht und Forensik und Jessica Fretschner von der Caritas Fachambulanz.

Bettina Nutz, Bereichsleitung Sucht und Forensik (von links), Sabine Eggersdorfer von der Aids-Beratungsstelle, Uschi Vogginger, Suchtberaterin am Landratsamt, Stephanie Wagner, Leiterin des Drogenkontaktladens "Freiraum", Nina Orsovy, Mitarbeiterin Sucht und Forensik und Jessica Fretschner von der Caritas Fachambulanz.

Es war ein trauriger Anlass, zu dem sich die Ansprechpartner der Sucht-Schnittstellen in Dingolfing trafen. Am nationalen Drogentotengedenktag wird jedes Jahr am 21. Juli an die Menschen erinnert, die an Drogen verstorben sind. In Deutschland waren dies 2019 insgesamt 1.398 Menschen - Zehn Prozent mehr als im Vorjahr.

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