Donaukongress Niederalteich

Was Flüsse schenken, wenn man sie lässt


Wer trotz der feuchten Kälte mitgegangen ist, hat den informativen Isarspaziergang genossen: (v.l.) Georg Kestel, Professor Bernd Lötsch, Professor Hubert Weiger und der stellvertretende Landrat Roman Fischer.

Wer trotz der feuchten Kälte mitgegangen ist, hat den informativen Isarspaziergang genossen: (v.l.) Georg Kestel, Professor Bernd Lötsch, Professor Hubert Weiger und der stellvertretende Landrat Roman Fischer.

Die Flüsse sollen brav in ihren Betten bleiben, in der Ebene Platz machen für Siedlungen, Straßen und Landwirtschaft. Sie sollen funktionieren als Wasserstraße, als Energie- und Nahrungsquelle. Sie sollen Hochwasser schlucken und es langsam nach und nach wieder abgeben, sauberes Trinkwasser bereit stellen, das Lebensnetz der Artenvielfalt sichern und als Landschafts- und Naturerfahrungselement der Seele Geborgenheit vermitteln. Der 31. Internationale Donaukongress des Bundes Naturschutz in Bayern e.V. (BN) hat sich in diesem Jahr der Frage gewidmet, wie man die Widerstandsfähigkeit von Gewässern und Auen sichern und zurückgewinnen kann.

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