Wo Inklusion lebt

Notker-Schule startet eigenes Café

Noch unklar, ob die nächsten Donnerstage offen ist


Die Notker-Schüler servierten am Donnerstag erstmals selbst gemachte Butterbrezen, Nussecken und Apfeltarte an ihre Gäste (im Bild mittig Inge Profendiner vom Behindertenbeirat und rechts Monika Herold-Walther).

Die Notker-Schüler servierten am Donnerstag erstmals selbst gemachte Butterbrezen, Nussecken und Apfeltarte an ihre Gäste (im Bild mittig Inge Profendiner vom Behindertenbeirat und rechts Monika Herold-Walther).

Es ist ein perfekter Standort für ein Café: im Herzen des Kulturviertels, dem Handwerksmuseum angegliedert und mit Blick auf eine belebte Kreuzung. Kein Wunder, dass hier ab Donnerstag, 19. März, das "Café Olé" zu finden ist. Dabei handelt es sich um ein besonderes Café, denn es wird von Schülern der Berufsschulstufe von St. Notker betrieben und hat nur donnerstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Bisher ist allerdings aufgrund der Corona-Virus-Entwicklungen noch unklar, ob an den kommenden Donnerstagen offen sein wird. Dass die offizielle Eröffnung am Donnerstag angesichts der aktuellen Veranstaltungsabsagen dennoch stattfindet, lag den Verantwortlichen sehr am Herzen.

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