Sankt-Johann-Nepomuk-Verein

Kostbare Nepomuk-Monstranz gekauft


Die Vorsitzenden des Johann-Nepomuk-Vereins, Günther Rösch (r.) und Bürgermeister Hans Schmalhofer (l.), mit der Neuerwerbung einer Reliquienmonstranz "Heiliger Johannes Nepomuk" mit Beurkundung vom 3. Juni 1781 durch den Prager Weihbischof Erasmus Dionysius Krieger.

Die Vorsitzenden des Johann-Nepomuk-Vereins, Günther Rösch (r.) und Bürgermeister Hans Schmalhofer (l.), mit der Neuerwerbung einer Reliquienmonstranz "Heiliger Johannes Nepomuk" mit Beurkundung vom 3. Juni 1781 durch den Prager Weihbischof Erasmus Dionysius Krieger.

Von Redaktion Plattling

Am 16. Mai 2004 wurde der Traum von Günther Rösch, dem Vorsitzenden des Nepomuk-Vereins, Wirklichkeit. Er konnte das Sankt-Johann-Nepomuk-Museum im Beisein zahlreicher Prominenter feierlich eröffnen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat