Und am Ende gab's ein großes Abschlusskonzert

Deggendorfs zweites Gitarrenfestival: Entspannter Saiten-Sonntag


Das Publikum nahm die Künstler mit begeistertem Applaus auf.

Das Publikum nahm die Künstler mit begeistertem Applaus auf.

Am Sonntag nach dem Gottesdienst in der evangelischen Auferstehungskirche läuteten die Glocken den letzten Tag des Gitarrenfestivals ein. Die Gitarrenjünger kamen nach einer kurzen Nacht, um Luciano Pompilio aus Italien zu lauschen. Seit dem Tod seines Duopartners Guiseppe Caputo tritt Pompilio alleine auf und gilt als einer der besten Interpreten der Musik des legendären paraguayischen Komponisten Pio Barrios Mangore, mit dessen "Sueno en la Floresta" mit den Sätzen "La Cathedral", "Preludio", "andante religioso" und "Allegro solenne" er sein Programm abschloss, einer Ode an den Wald und hier auch an die Stadt, die sich "Tor zum Bayrischen Wald" nennt.

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