Ehrenfriedhof vor 100 Jahren eingeweiht

Christenlehre gehörte zur Schulpflicht


Der Heldenfriedhof in seiner heutigen Form erinnert an die Opfer von 1939 - 1945, zudem an die Auslieferung der sogenannten Wlassow-Armee und an die humanitäre Hilfe durch die US-Armee. Die Namen der Helden sind in Bodenplatten eingelassen. Ob die 16 Grabsteine (heute links und rechts und in einem Nebengang) noch vom ersten Ehrenfriedhof stammen, ist nicht bekannt - die Anzahl 16 lässt es aber vermuten.

Der Heldenfriedhof in seiner heutigen Form erinnert an die Opfer von 1939 - 1945, zudem an die Auslieferung der sogenannten Wlassow-Armee und an die humanitäre Hilfe durch die US-Armee. Die Namen der Helden sind in Bodenplatten eingelassen. Ob die 16 Grabsteine (heute links und rechts und in einem Nebengang) noch vom ersten Ehrenfriedhof stammen, ist nicht bekannt - die Anzahl 16 lässt es aber vermuten.

Einen Krieger-Ehrenfriedhof in St. Jakob gibt es seit 100 Jahren. Rechtzeitig zu Allerheiligen 1920 wurde der erste sogenannte Ehrenfriedhof fertiggestellt, um dort den 16 beerdigten Kriegern des Ersten Weltkrieges zu gedenken. Unbekannt ist allerdings, was später mit diesem Ehrenfriedhof geschah. Heute gibt es zum Gedenken an den Zweiten Weltkrieg in St. Jakob den sogenannten Heldenfriedhof.

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