Nur begrenzte Zeiten

Besuche im Klinikum eingeschränkt möglich

Gäste müssen Schutzmaßnahmen unbedingt beachten


Auch im Donau-Isar-Klinikum dürfen Patienten, unter besonderen Schutzmaßnahmen, nun wieder Besuch von ihren Angehörigen empfangen.

Auch im Donau-Isar-Klinikum dürfen Patienten, unter besonderen Schutzmaßnahmen, nun wieder Besuch von ihren Angehörigen empfangen.

Von Redaktion Deggendorf

"Wir freuen uns, dass wir wieder Angehörige in unser Haus lassen dürfen", stellte Vorstand Dr. Inge Wolff vom Donau-Isar-Klinikum fest. Durch die Anpassung der Regelungen durch die bayerische Staatsregierung hat die Klinikleitung Möglichkeiten zur Lockerung erhalten: "Das Besuchsverbot war für die Patienten und ihre Familien eine große Belastung, aber auch für unsere Ärzte und Schwestern eine sehr herausfordernde Zeit", blickt Dr. Wolff zurück. Gleichzeitig bittet sie um Verständnis, dass der Zutritt aufgrund der immer noch herrschenden Virusgefahr weiterhin nur eingeschränkt und unter hohen Auflagen möglich ist. Die neuen Regeln sind klar: Jeder Patient darf einen fest zugeordneten Angehörigen benennen, der ihn einmal am Tag für eine Stunde besuchen darf. Um Staus am Zugang zu vermeiden, muss vorab telefonisch mit der Pforte ein Termin vereinbart werden.

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