Besucher der THD-Kinderuni lernten Biokunststoffe kennen

Alternative zu Plastik


Es muss nicht immer konventioneller Kunststoff sein, wie Nico Arbeck seinen jungen Zuhörern erklärte.

Es muss nicht immer konventioneller Kunststoff sein, wie Nico Arbeck seinen jungen Zuhörern erklärte.

Die letzte Ausgabe der Kinderuni an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) führte ins Reich der Biokunststoffe. Nico Arbeck vom Straubinger C.A.R.M.E.N. (Centrale Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk) bot seinen neugierigen und hoch motivierten Studierenden einen kurzweiligen Vortrag über die Vorteile wie die Herausforderungen bei der Produktion wie der Anwendung dieser Kunststoffsparte. Er stellte die konventionellen Kunststoffe gegenüber, die in der Regel auf der Basis von Mineralöl hergestellt werden, und deren Umweltproblematik mittlerweile wohl in aller Munde ist. Er zeigte auf, dass auch Alltagsgegenstände wie Kindertöpfchen oder Skischuhe aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden können. Pädagogisch geschickt band Arbeck, gemeinsam mit seiner Kollegin Nadine Pöschl, die Studierenden immer wieder in das Geschehen ein.

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