"Ich halte meinen Kleinen im Arm, der mir ins Gesicht lacht und das gibt mir ein gutes Gefühl", so die ersten Worte von Deutschlands Speedway-Ass Martin Smolinski am Mittwoch Mittag im Gespräch mit dem Osterhofener Anzeiger, auf die Frage nach seinem Befinden nach dem Rennabend am Samstag im kroatischen Gorican. Ein Abend, der aus Sicht von Smoli, seinen Freunden und Fans aus Wisselsing, an Dramatik nicht zu überbieten war. Nicht nur, dass sich Martin dabei schwer verletzte, ein eher seltener menschlicher Fehler machte auch seinen Traum zunichte, nach 2014 auch nächstes Jahr wieder in den weltweiten Speedway Grand Prix-Zirkus zurückzukehren.