Verkehrssicherheit

Weitere Testphase für Betonleitwände in Deggendorf

Viel Kritik gab es für die Betonleitwände, die an der Ruselstraße in Deggendorf für mehr Sicherheit von Radfahrer und Fußgänger sorgen sollten. In erster Linie gefiel die Optik nicht. Nun gibt es eine neue Lösung.


Die Betonschutzwände in der Ruselstraße, die die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern verbessern sollen, ernteten angesichts ihrer Optik viel Kritik. Nun wird für ein weiteres Jahr eine einseitige Lösung getestet.

Die Betonschutzwände in der Ruselstraße, die die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern verbessern sollen, ernteten angesichts ihrer Optik viel Kritik. Nun wird für ein weiteres Jahr eine einseitige Lösung getestet.

Um die Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger zu erhöhen, wurden nach einstimmigem Beschluss im Verkehrsausschuss an der Ruselstraße vor einem Jahr auf Höhe der Einmündungen zur "Theodor-Eckert-Straße" beziehungsweise "Am Waffenhammer" stadtauswärts auf einer Länge von rund 140 Metern beidseitig Betonleitwände aufgestellt. Diese haben in den vergangenen Monaten zu kontroversen Diskussionen geführt, wobei es in erster Linie um die Optik ging. "Hier geht es aber nicht um Schönheit, sondern um Sicherheit", machte Oberbürgermeister Dr. Christian Moser am Donnerstag im Verkehrsausschuss fest. Dessen Mitglieder hatten nach der einjährigen Testphase nun zu entscheiden, ob die Schutzwände bleiben, oder ob sie wieder abgebaut werden.

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