THD

Niederbayerischer Fachtag "G'sund & Sozial" in Deggendorf

Hochkarätige Gäste hielten an der Hochschule interessante Impulsvorträge zu aktuellen Themen der sozialen Arbeit und Gesundheit. Der neue Studiengang Soziale Arbeit ist wichtig, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.


Halten den neuen Studiengang Soziale Arbeit für wichtig und notwendig: der künftige THD-Präsident Professor Waldemar Berg, (vorne, v. l.), Landrat Bernd Sibler, Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich und Professor Dr. Christian Rester, Dekan der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften an der THD. (zweite Reihe, v. l.): Sozialpädagogin Sylvia Seider, Michael Sonnleitner vom Jugendamt Deggendorf, Tobias Zitzelsberger von der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Deggendorf und sein Kollege Christoph Liebl sowie Professor Dr. Robert Lehmann von der TH Nürnberg.

Halten den neuen Studiengang Soziale Arbeit für wichtig und notwendig: der künftige THD-Präsident Professor Waldemar Berg, (vorne, v. l.), Landrat Bernd Sibler, Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich und Professor Dr. Christian Rester, Dekan der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften an der THD. (zweite Reihe, v. l.): Sozialpädagogin Sylvia Seider, Michael Sonnleitner vom Jugendamt Deggendorf, Tobias Zitzelsberger von der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft Deggendorf und sein Kollege Christoph Liebl sowie Professor Dr. Robert Lehmann von der TH Nürnberg.

Du bekommst Geld dafür, dass Du mit Leuten redest?" "Die können alle ihren Namen tanzen." "Du bist Sozialarbeiter? Oh, das tut mir leid!". "Das ist doch kein richtiges Studium, da spielt und bastelt man nur." Solche Original-Aussagen in Bezug auf soziale Arbeit und deren mangelnder Wertschätzung sind mit ein Grund für den großen Fachkräftemangel im sozialen Bereich. Um dem entgegenzuwirken und die stereotypen Vorurteile auszuräumen, trafen sich am Donnerstag beim niederbayerischen Fachtag "G´sund & sozial" hochkarätige Gäste mit interessanten Impulsvorträgen zu aktuellen Themen der sozialen Arbeit und Gesundheit.

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