"Obstschüssel des Bayerischen Waldes"

Neuer Lallinger Verein will Wissen über Streuobstwiesen erhalten


Die Streuobstwiese hinter ihrem Haus ist Maria Grubers ganzer Stolz. Ihr Großvater hatte sie um 1900 angelegt. Damit das alte Wissen und die Wertschätzung für das Kulturgut Streuobstwiese nicht verloren gehen, engagiert sich die Lallingerin seit Jahren ehrenamtlich und jetzt auch als Vorsitzende des neu gegründeten Vereins Niederbayerisches Streuobstwiesenkomptenzzentrum Lallinger Winkel e.V.

Die Streuobstwiese hinter ihrem Haus ist Maria Grubers ganzer Stolz. Ihr Großvater hatte sie um 1900 angelegt. Damit das alte Wissen und die Wertschätzung für das Kulturgut Streuobstwiese nicht verloren gehen, engagiert sich die Lallingerin seit Jahren ehrenamtlich und jetzt auch als Vorsitzende des neu gegründeten Vereins Niederbayerisches Streuobstwiesenkomptenzzentrum Lallinger Winkel e.V.

120 Hektar Streuobstwiesen. Rund 9.000 Bäume mit alten Apfelsorten wie Goldparmäne oder Kaiser Wilhelm, mit Birnen, Zwetschgen, Kirschen. Das ist der Lallinger Winkel. Schon immer "Obstschüssel des Bayerischen Waldes" genannt. Und offiziell tituliert als - Achtung, jetzt kommt ein kompliziertes Wort - Niederbayerisches Streuobstwiesenkompetenzzentrum!

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