Dass die Friseure zum 1. März wieder öffnen durften, führt Sabine Schneider, Obermeisterin der Friseurinnung und Inhaberin des Salons "D'Haarschneider" in Waldmünchen, vor allen Dingen auf den Druck zurück, den das Handwerk auf die Politik ausgeübt hat. Dabei habe man aber auch stichhaltige und überzeugende Argumente vorzuweisen gehabt, sagt sie. Ihre große Hoffnung: dass die Politik nun Wort hält und die Friseure unabhängig von der Inzidenz offenlässt.