Nach Faschingspredigt: Tiefenbachs Pfarrer nimmt Stellung

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Nach Faschingspredigt: Tiefenbachs Pfarrer nimmt Stellung

Nach drei Leserbriefen, in denen ihm Hetze und Populismus vorgeworfen werden, legt der Geistliche seine Sichtweise dar und unterbreitet ein überraschendes Angebot.

19. Februar 2024, 16:54 Uhr

Stephanie Bucher

Dass seine Faschingspredigt für so viel Aufsehen sorgt, hätte Pfarrer Albert Hölzl nicht gedacht. Aber er steht dazu: Seine Meinung darf man sagen. Trotzdem werde er keine "politische Rede" mehr in der Kirche halten.

Von Stephanie Bucher

Darf ein Pfarrer das? Eine Faschingspredigt halten, in der er zur momentanen politischen Lage in Deutschland seine Meinung sagt? Nein, finden zumindest Manfred Ruhland, Martin Hirn und Johann Christl und haben das in drei Leserbriefen auch so der Öffentlichkeit kundgetan.

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2 Kommentare:

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Roman F.

am 20.02.2024 um 12:20

3 Grantler einfach, die anscheinend nicht wissen was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen und dann anderen auf den Zeiger gehen und keine Spass verstehen. Leider werden das immer mehr .....

Herta H.

am 20.02.2024 um 15:32

Sie haben vollkommen Recht. Es wird immer schlimmer bei uns. Nur noch Hetze und null Netiquette. Manche legen es buchstäblich darauf an. Das müssen total frustrierte Menschen sein die selber nichts auf die Reihe gekriegt haben und das ihr einziger Spaß im Leben ist

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