Interview zur Fastenzeit

Diakon will mit Menschen reden


Diakon Eiber Alfons am Altar in der Hauskapelle des Roten Kreuzes in Waldmünchen. In den vergangenen zwei Jahren fanden die Gottesdienste für die Bewohner des BRK-Heims im Freien oder in der Hauskapelle statt und wurden in die Zimmer übertragen, so dass alle an den Gottesdiensten, den Predigten, Gebeten und Fürbitten teilhaben konnten.

Diakon Eiber Alfons am Altar in der Hauskapelle des Roten Kreuzes in Waldmünchen. In den vergangenen zwei Jahren fanden die Gottesdienste für die Bewohner des BRK-Heims im Freien oder in der Hauskapelle statt und wurden in die Zimmer übertragen, so dass alle an den Gottesdiensten, den Predigten, Gebeten und Fürbitten teilhaben konnten.

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. 40 Tage, die jedem mehr oder weniger nützlich sein können, denn es liegt an jedem selbst, wie man damit umgeht. Davon ist Diakon Alfons Eiber überzeugt. "Ein Geschenk Gottes", nennt er diese Tage, an denen wir uns auch eingestehen dürfen, wie brüchig unser Leben ist. In einem Gespräch mit unserer Redaktion spricht Eiber über den Sinn der Fastenzeit und verrät dabei auch, was diese Zeit bis Ostern für ihn selbst bedeutet.

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