Freistaat lässt Teile der Kürnburg sanieren

Die wehrhaften Mauern bröckeln

Kosten rund 200.000 Euro


Die schwarzen Rohre stellen die Verbindung zwischen den Mauerschalen her.

Die schwarzen Rohre stellen die Verbindung zwischen den Mauerschalen her.

Seit einigen Wochen ist ungewöhnliche Betriebsamkeit eingekehrt auf der Burgruine Kürnberg. Handwerker haben die Ruine übernommen, um sie vor dem weiteren Verfall zu bewahren. Bei einer Begehung der Ruine im November vergangenen Jahres wurden aufgrund einsturzgefährdeter Bauteile und einer Gefährdung der Verkehrssicherheit dringende Baumaßnahmen an dem beliebten Ausflugsziel befürwortet. Die Bayerischen Staatsforsten als Eigentümer des Baudenkmals auf dem Kürnberg haben die Sanierungsarbeiten an die Firma Zedler vergeben. Norbert Kollm, Bauleiter der Spezialfirma für denkmalgeschütze Bauwerke, erklärt bei einem Ortstermin die Problematik des über 600 Jahre alten Mauerwerks.

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