Neun Jahre, nachdem sich die B20-Brücke abgesenkt hat...

"Problem-Brücke": Kein Verfahrensende in Sicht

Eventuell weitere Gutachtensergänzung


Hätte das Staatliche Bauamt einst nicht mutig gehandelt und selbst eine Sanierung in die Wege geleitet, wäre wohl gar nach Jahren die Südumgehung im Bereich "Furth-Mitte" für den Verkehr nicht frei. Seit knapp sieben Jahren läuft das Verfahren, das klären soll, warum sich die B20-Brücke über den Rappendorfer Bach gesenkt hat und wer folglich für die Sanierungskosten aufkommen muss.

Hätte das Staatliche Bauamt einst nicht mutig gehandelt und selbst eine Sanierung in die Wege geleitet, wäre wohl gar nach Jahren die Südumgehung im Bereich "Furth-Mitte" für den Verkehr nicht frei. Seit knapp sieben Jahren läuft das Verfahren, das klären soll, warum sich die B20-Brücke über den Rappendorfer Bach gesenkt hat und wer folglich für die Sanierungskosten aufkommen muss.

Die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam; im Fall der abgesenkten Brücke über den Rappendorfer Bach - im Further Volksmund auch "Problem-Brücke" genannt - offensichtlich besonders langsam.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat