"Ja, is'n Drachenstich ...?"

Lokalpatriotimus in Corona-Zeiten

Andreas Roder trompetet auf Drehleiter Festspielmelodien über die Stadt


Grenzfähnlein-Chef Andreas Roder im Korb der Drehleiter. Dieses Foto entstand am Sonntagabend bei eingefahrenem Leiterpark, um die Silhouette der Wache im Hintergrund zu haben. Anschließend ging's ganz nach oben.

Grenzfähnlein-Chef Andreas Roder im Korb der Drehleiter. Dieses Foto entstand am Sonntagabend bei eingefahrenem Leiterpark, um die Silhouette der Wache im Hintergrund zu haben. Anschließend ging's ganz nach oben.

Da staunte am Sonntagabend so mancher Further nicht schlecht: Plötzlich waren über der Stadt Klänge zu hören, die in jeder Drachenstich-Festspielaufführung erklingen und die somit jeder echte Grenzstädter kennt. "Ja, is'n heuer doch Drachenstich...?", mag sich mancher gedacht haben. Des Rätsels Lösung fand sich im neuen Rettungszentrum an der Eschlkamer Straße - in Form eines Grenzfähnlein-Fanfarenspielers im Korb der Feuerwehr-Drehleiter in 30 Metern Höhe. Wie das zusammenpasst?

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat