Gott findet sich in jeder Krippe

Die Nachstellung einer über 2000 Jahre alten Botschaft


Immer offen für neue Entdeckungen: Johann Dendorfer sucht bei seinen Reisen als Weltkrippenpräsident, der er seit 2011 ist, immer nach bislang unbekannten Facetten der Krippendarstellung.

Immer offen für neue Entdeckungen: Johann Dendorfer sucht bei seinen Reisen als Weltkrippenpräsident, der er seit 2011 ist, immer nach bislang unbekannten Facetten der Krippendarstellung.

"Die Weihnachtskrippen sollen den Betrachter auf eine verständliche Art Gott näher bringen. Vor allem aber sollen sie den Betrachter zur Meditation ermahnen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Krippen dreidimensional, also räumlich sein." - So in die Sprache unserer Zeit übersetzt hat im Jahr 1619 der Jesuitenmönch Philipp de Berlaymont in seinen "Anweisungen zur Weihnachtskrippe" geschrieben. Die Krippe, wie wir sie heute gewohnt sind, wird in der Oberpfalz erstmals zu den Weihnachtstagen 1621 in Amberg schriftlich erwähnt.

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