"Wir wollen das Sprachrohr der Bürger sein"

CWG möchte sich für Stadt und Umland einsetzen

Ziele: Von Breitbandausbau bis Parkflächen


Die ersten drei der CWG: Michael Engl, Sprecher der Umlandfraktion und auf Listenplatz zwei, Landwirt Martin Schneider aus Grabitz (Platz drei) und der aktuell dritte Bürgermeister Franz Former (Listensprecher auf Platz eins) präsentierten ihr Programm und die konkreten Maßnahmen, wie ihre Ziele erfüllt werden könnten.

Die ersten drei der CWG: Michael Engl, Sprecher der Umlandfraktion und auf Listenplatz zwei, Landwirt Martin Schneider aus Grabitz (Platz drei) und der aktuell dritte Bürgermeister Franz Former (Listensprecher auf Platz eins) präsentierten ihr Programm und die konkreten Maßnahmen, wie ihre Ziele erfüllt werden könnten.

Sie wollen als Ansprechpartner für die Bürger bereitstehen. Aber nicht nur für die Leute aus den Ortsteilen. "Aber natürlich kennen wir uns gerade außerhalb der Stadt gut aus", sagt Michael Engl. Die Christliche Wählergemeinschaft (CWG) ist deshalb die Liste für das Umland, die sich auch um das Wohl und die Entwicklung der Stadt einsetzen will. Im Wahlkampfprogramm finden sich sechs Themen und dazu passende Ziele, die vom Straßen- und Breitbandausbau über Leerstandsmanagement und die Schaffung eines Gewerbegebietes beim Bahnhof sowie zusätzlicher Parkflächen reicht.

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