Erzählungen, die sprachlos machen

Zwischen Kiew und Gaza: Chamer MdL Hopp in Kriegsgebieten unterwegs

Zwei Kriegsgebiete in zehn Tagen: Der Chamer Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Hopp kehrt reich an Eindrücken und bitteren Erkenntnissen zurück. Ein Erfahrungsbericht.


Die Hamas-Terroristen lassen von den Häusern eines Kibbuz nur noch Ruinen übrig.

Die Hamas-Terroristen lassen von den Häusern eines Kibbuz nur noch Ruinen übrig.

Es gibt angenehmere Zielorte als ausgerechnet die Ukraine und Israel. "Aber es musste sein", sagt Dr. Gerhard Hopp, Landtagsabgeordneter aus Runding, am Tag nach seiner Rückkehr. Zehn Tage lang war Hopp unterwegs: Erst Kiew und dann - mit 24 Stunden Zwischenstopp in der Heimat - weiter nach Tel Aviv. So unterschiedlich die Länder sind, beide befinden sich im Krieg, in beiden sind die Spuren von Hass und Gewalt omnipräsent. Hopps Visite ließ keinen Brennpunkt aus: Butscha, der Ort eines russischen Massakers an der Zivilbevölkerung, stand ebenso auf der Liste wie der Grenzübergang Erez, über den im Oktober die mordenden Hamas-Terroristen in Israel einfielen.

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