Volksbegehren Bienensterben

Wieder einmal der Sündenbock?

Bauernverband sieht in Forderungen des Bienen-Volksbegehrens Eingriff ins Eigentum


Der BBV stellt die Sinnhaftigkeit des Volksbegehrens infrage und hält die freiwilligen Leistungen der Landwirte für ausreichend.

Der BBV stellt die Sinnhaftigkeit des Volksbegehrens infrage und hält die freiwilligen Leistungen der Landwirte für ausreichend.

Manche Landwirte fürchten um ihr Eigentum, wenn die Rede vom Volksbegehren "Rettet die Biene" ist. Angesichts der Forderung nach zusammenhängenden Lebensräumen und der damit verbundenen Zerschneidung von Anbauflächen nachvollziehbar. Mit der für Bayern geforderten, ökologisch bewirtschafteten Mindestanbaufläche wolle die ÖDP nach Einschätzung von BBV-Kreisvorsitzenden Josef Wutz außerdem einen Gesetzentwurf durchbringen, der den Bauern ihr Handwerk vorschreibt.

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