Prozess

Verleumdung oder Komplott? Am Ende gibt es einen Freispruch

Hat ein Kleinunternehmer aus dem Landkreis Cham einen Gastronomen wirklich als Vergewaltiger verleumdet? Da der Nachweis nicht zweifelsfrei geführt werden konnte, gab es am Chamer Amstgericht einen Freispruch.


Weil das Gericht Zweifel an der Richtigkeit der Zeugenaussagen hatte, gab es für den Angeklagten einen Freispruch.

Weil das Gericht Zweifel an der Richtigkeit der Zeugenaussagen hatte, gab es für den Angeklagten einen Freispruch.

Es gibt an diesem Dienstag vor dem Amtsgericht Cham, wie so oft, nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat der Kleinunternehmer aus dem südlichen Landkreis den Gastronomen tatsächlich als Vergewaltiger verleumdet oder der Wirt und ein Handelsvertreter haben ein Komplott gegen ihn geschmiedet. Der Prozess endet mit Freispruch, weil nach den Zeugenaussagen Zweifel bleiben.

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