Trauer im Untertraubenbacher Horst

Storchennachwuchs stirbt an Unterkühlung


Klappern gehört bei Störchen zum Handwerk. Fast sieht es so aus, als ob sie den Verlust ihrer drei Jungen beklagen.

Klappern gehört bei Störchen zum Handwerk. Fast sieht es so aus, als ob sie den Verlust ihrer drei Jungen beklagen.

Die Eisheiligen Mitte Mai meinten es in diesem Jahr gar nicht gut mit Meister Adebar. Nachdem der Storchennachwuchs im Horst auf dem Traubenbacher Kirchturm in den vergangenen Jahren ohne Probleme gedeihen konnte, starben in diesem Jahr alle Jungvögel aufgrund der schlechten Witterung.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat