Gemeinsames Ziel

Starkes Trio für eine intakte Natur

Der Naturpark Oberer Bayerischer Wald hat jetzt drei engagierte Ranger


Petra Meindl, Sachgebietsleiterin Tourismus und Naturparke (rechts) freut sich über das Engagement der drei neuen Ranger für den Naturpark Oberer Bayerischer Wald.

Petra Meindl, Sachgebietsleiterin Tourismus und Naturparke (rechts) freut sich über das Engagement der drei neuen Ranger für den Naturpark Oberer Bayerischer Wald.

Morgendliche Rushhour am Rötelseeweiher: Es ist noch recht früh an diesem Freitag, doch Graugänse, Brachvögel und Reiher sind schon längst auf den Beinen und veranstalten ein ohrenbetäubendes Konzert. "Vielleicht bleiben wir vorne, sonst versteht man ja gar nichts", sagt Laura Wollschläger lachend und deutet auf den kleinen Parkplatz in Laichstätt. Hier ist es ruhiger. Die Naturparkrangerin, die unter anderem für das Schutzgebiet am Rand von Cham zuständig ist, trifft sich heute mit ihren beiden Kollegen, um einen Gänsezaun zu bauen. Franz Seilbeck ist aus Ebersroith gekommen, Julia Hetzl aus Untergrafenried bei Waldmünchen. Die drei stammen - geografisch und beruflich - aus ganz unterschiedlichen Richtungen, haben aber ein gemeinsames Ziel: Die Natur in der Region zu schützen und zu pflegen. Sie sind die neuen Ranger für den Naturpark Oberer Bayerischer Wald.

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