Als Kind mit dem Spielzeugauto - damals sogar noch mit Kabelfernbedienung - ein paar Runden im Keller drehen, während der Papa zeigt, wie man lenkt. Auf solche Momente können wohl einige zurückblicken, geblieben ist das Hobby aber den wenigsten. Denn macht man es auf professionellerer Ebene, ist das Minicarfahren zeitintensiv, aufwendig und teuer. Letztendlich ist es die Leidenschaft und der Spaß, der die 22 Teilnehmer aus nah und fern zur Deutschen Meisterschaft (DM) in Rötz zum Schwarzwihrberg-Ring am ersten Septemberwochenende zusammengeführt hat. Sie erzählen, wie sie dazu gekommen sind, warum auch Glück dazu gehört und worauf es während des Wettbewerbs ankommt.