Pflegekräfte aus Osteuropa
Rebecca Altmann vermittelt Hilfe für Oma
5. Januar 2021, 10:42 Uhr aktualisiert am 5. Januar 2021, 10:42 Uhr
Von
Jasmin Gassner
Wer sich einen Arm bricht, der hat immer noch einen frei. Meistens. Aber was macht jemand, der sich auch den zweiten bricht und jetzt beide dick in Gips stecken hat? Keine Frage, der braucht dringend jemanden. Er kann sich ja noch nicht einmal mehr ein Glas Wasser an den Mund führen. So ging es der Oma von Rebecca Altmann aus Runding vor ein paar Jahren. Kurz hintereinander hatte sie sich beide Arme gebrochen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden