Rekordverdächtige Geldauflage im Prozess gegen Chamer Rechtsanwalt
Parteiverrat: Einstellung kostet 50.000 Euro
18. Januar 2021, 18:27 Uhr aktualisiert am 18. Januar 2021, 19:44 Uhr
Von
Wolfgang Fischer
Mit einer für Chamer Verhältnisse rekordverdächtigen Geldauflage von 50.000 Euro ist am Montag das Verfahren gegen einen Chamer Rechtsanwalt wegen Parteiverrats vor dem Amtsgericht eingestellt worden. Dem 60-Jährigen war zur Last gelegt worden, zunächst einen Unternehmer aus der Finanzbranche und dessen Firmenkonglomerat rechtlich und steuerlich beraten und später das Mandat einer von diesen Firmen um ihr Geld gebrachten, älteren Dame übernommen zu haben.
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